Mein Jahresrückblick 2024: Ein Jahr, das vieles auf den Prüfstand stellte

Es fing alles ganz hamlos an. Ich buchte zu Jahresbeginn einen Kurs… und plötzlich poppten alte Verdrängte Themen hoch. Und damit startete ein Jahr, in dem ich meine alten inneren Programme nochmal so deutlich auf den Tisch bekommen habe. Themen, die ich einerseits längst bearbeitet glaubte, aber auch Themen von denen ich nicht mal wusste, dass sie da sind. Ich sag Dir, das war ein brutaler, harter Prozess. Ein Prozess den ich niemand wünschen würde. Es war wie wenn alles richtig orchestriert wurde, um mich zu fordern. Um mir Entscheidungen abzuringen. Wie wenn jemand mich fragen würde, und wer bist Du? Was willst Du? Willst Du das wirklich?

Es gab auch viele schöne, erfolgreiche und nette Momente. Von einigen kannst Du hier lesen. Das waren Atempausen, bis zur nächsten Herausforderung. Jetzt zum Jahresende kann ich sagen, es hat mich zu einem Ja zu mir geführt. Ja, ich bin anders, ja ich bin sehr sensibel, ja, Emotionen kommen bei mir stärker an, als Inhalte. Ja, ich nehme Informationen anders auf und Nein, ich akzeptiere bestimmte Verhaltensweisen von andern mir gegenüber nicht mehr.

Aber schau, es gibt in meinem Jahresrükblick 2024 auch eine Erfolgsgeschichte mit einer Kundin, Berichte über Fortbildungen, Projekte, Urlaube und nicht zurletzt ein paar Worte über meine Mandalas. Und ich bin selbst gespannt, was sich in 2025 so zeigen wird.

Online Kickstart: der Kick, der meine verdrängten Themen auf den Tisch brachte

Hast Du auch Themen, die in Deinem Leben immer wieder auftauchen? Dinge, über die Du immer wieder stolperst? Mit denen man sich im Alltag aber arrangiert. Man weiß, sie sind da… gut ist.

Dann buchte ich zu Jahresbeginn ein kompaktes Online Programm. Es ging darum sich online sichtbar zu machen, und einen Onlinekurs in 3 Monaten zu erstellen. Soweit so gut.

Tatsächlich kickte es mich, es kickte meine verborgenen, weggeschobenen Themen in den Mittelpunkt. Kick Start. Es war ein krasser Kick. Zum Beispiel wachte ich um 4 Uhr morgns auf, konnte nicht mehr schlafen. Und das will bei einer super Schläferin wie ich es bin sehr viel heißen!! ich habe die Welt nicht verstanden. Da mache ich ein Programm mit, und mein Schlaf ist durcheinander?

Ich war komplett überfordert. Es erinnerte mich an meine Schulzeit. Da war ich auch oft durcheinander. Aber jetzt bin ich doch erwachsen? Warum bin ich jetzt überfordert. Mir wurde klar, schon in der Schule nahm ich Energien und Gefühle stärker wahr, als den zu lernenden Inhalt. Aber Schule ist ja lange vorbei. Das ist ja nur ein Kurs. Nach ein paar Wochen fing mein Mann sich an Sorgen zu machen. Er meinte, ich könne auch aufhören, wenn es zu stressig sei. Ich überlegte, ob es besser ist durchzuhalten, oder ob der Stress zu groß ist. Nach einigen Tagen legte ich alles nieder, und versuchte mein normales Leben wieder aufzunehmen.

Was man anfängt, macht man fertig… Es war so teuer… und schon waren die nächtsten Programme aktiv, die ich mir genau ansehen musste. Kann ich, will ich wirklich aufgeben? Das schaffen doch auch andere. Warum ich nicht? Wir hatten in der Gruppe Buddys. Mein Buddy Tanja, meinte dann: Komm, probiers doch nochmal. Wenn ich das schaffe, schaffst Du es auch. Ich helfe Dir. Und tatsächlich ging es dann einige Zeit leichter. Ich verstand was ich tun sollte.

Bis die nächste Hürde kam. Diesmal rettete mich meine Schwägerin in einer nächtlichen Hau Ruck Aktion. Ich lernte: manchmal ist Hilfe ganz nahe. Man muss nur fragen. Das einzige, was meine Schwägerin wollte: komm nächstes Mal früher, wenn Du Hilfe brauchtst. Ich helfe Dir gerne. Uih, das war ne Lektion. Ich war gewohnt zu geben. Jetzt habe ich selbstlos bekommen.

Die Arbeit meiner Schwägerin war genial. Die Ankündigung meines Kurses sah super aus. Ich habe einen Konfllikt Onlinekurs aufgesetzt. Jetzt fehlten nur die Anmeldungen. Nachdem ich 3 Anmeldungen hatte, beschloss ich, ok, das sage ich locker ab. Kein Wunder, ich habe ja keine Reichweite. Ab, mit der Flinte ins Korn.

Womit ich nicht gerechnet hatte, dass Simone Abelmann, über die ich den Kurs gekauft habe, Werbung für uns machte. Und zack: waren es über 80 Anmeldungen.

Der Post von Simone Abelmann, der mir 80 Teilnehmer brachte. Rechts die zweite von unten bin ich.

Tja, ab da gab es dann kein wegducken mehr. Den Kurs durchführen hat mir am meisten Spaß gemacht. Das ist das, was ich kenne und kann: Mit Menschen und ihren Themen arbeiten. Impulse geben und auch in der Gruppe individuell unterstützen. Ja, da war meine volle Kompetenz wieder da. Jahrzehntelange Seminararbeit ist einfach ein rießiges Kapital. Die Technik drumrum war zwar fordernd, aber ich schaffte es. Yeh!

Letzt endlich habe ich verschiedene Tools kennengelernt, und kann sie oberflächlich anwenden. Ich erkannte, was zu einem florierenden Onlinebusiness alles dazu gehört. Wie intensiv alles gepflegt und bearbeitet werden will, und welchen langen Atem man braucht.

Und Nein, ich akzeptiere es in Zukunft nicht mehr, wenn Leiter ihre Gruppen kollekiv schimpfen, wenn was schief läuft. Ich brauche die Korrektur sachlich und ohne kollektive Gruppenschelte. Ich werde mir in Zukunft meine Lehrer genauer ansehen.

Tausend Dank eine meine Schwägerin, die mir das Dokument nachts erstellt hat.

Tägliche Fortbildung

Als Kommunikationsberaterin finde ich ständig in meiner Umgebung Stoff. Ich könnte täglich Gedanken bloggen, die auf unsere Kommunikation Auswirkungen hat. Meist stolpere ich über mich oder über Verhalten von andern. So viele Dinge die mich beschäftigen. Egal, ob ich von meinen Kunden höre, wie es bei Ihnen am Arbeitsplatz ist, oder ob mir eine Kundin davon erzählt, dass ihre Tochter jetzt ihr Sohn ist. Immer begegne ich vielen Emotionen und Themen, wo ich mich frage: wie funktioniert das? Wie kann jemand so sein? Wo steckt man das hin?

Lenkung oder Manipulation?

So tauchte dieses Jahr immer wieder das Thema Massensteuerung auf. Wie bringe ich mehrere Menschen dazu etwas zu tun, oder etwas anderes zu lassen? Und, dann noch zu glauben, dass man das selbst so will? Dazu musste ich auch immer wieder meinen Willen untersuchen. Wollte ich das? Oder wollten andere, dass ich das will. Oder habe ich das gelernt, dass ich das so zu wollen habe?

Woher wissen die anderen, ob sie das wollen oder nur „nachreden“? Für mich ein extrem spannendes Thema. Und ich brauche es ständig für meine Arbeit. z.B. wie soll die Amtsgerichtsdirektorin ihre Jahresrede halten? Was glauben die Mitarbeiter? Was sollen sie glauben? Ja, der Grad der Manipulation und Lenkung ist oft eng. Aber genau darüber finde ich es spannend nachzudenken.

Freier Wille oder gesellschaftliche Prägung

Der Adventskranz

Um ein kleines Beipiel aus dem Alltag zu machen. Adventskranz. Kennst Du Regeln dazu? Wie macht man es mit den Kerzen? Ich wusste nicht, dass ich da ein klares Programm habe. Mein Adventskranz muss nicht geschmückt sein. Ich bin doch ein Freigeist! Aber, er braucht neue Kerzen. Jetzt hatte ich aber nur 2 neue, und 2 passenede angebrannte Kerzen. Na, dachte ich, das geht auch so. Wir sind schon kurz vor dem 2. Advent. Da fällt das nicht auf. Das ist ja fast wie neu. Dann machte mein Mann am 2. Advent die Kerzen an. Und: er zündete die neuen unverbrauchten Kerzen an! Ich fiel fast in Ohnmacht, und fragte erst mal mich, wie man sowas machen kann. Das weiß doch jeder, dass es erst der 2. Advent ist. Und deshalb noch zwei neue Kerzen da stehen. Später befragte ich ihn. Tja, es wurde eine große Diskussion draus, und wir prüften, woher denn so Regeln kommen. Ob sie alle Menschen kennen, ob sie von der Industrie kommen, oder von der Kirche (Jungfräulichkeit), was denn nun schöner aussieht? Neu, angezündet, natürlch abgebrannt, oder abgeschnitten. (Damit die Kerzen leichter angehen, und nicht soviel Wachs in die Kerze läuft.)

Tja, da muss ich an einen Teilnehmer von mir denken, der mal sagte: Mit Ihnen möchte ich nicht verheiratet sein, da muss man ja über alles diskutieren.

Ja, stimmt, ich liebe es zu hinterfragen. Und mein Mann ist so krass anders, als gesellschaftlich üblich. Er akzeptierte ab einem bestimmten Kindesalter nicht mehr, dass etwas „so sein muss“. Damit ist er für viele sehr unbequem. Denn er hasst es, wenn es heißt, dass man etwas so macht…

Also anhand von dem Adventskranz merke ich, dass immer wieder die Frage kommt: Will ich das so? Oder ist das meine Programmierung. Wie ich es 2025 mit dem Adventskranz mache, weiß ich noch nicht. Die Kerzen von 23 sind noch groß genug.

Darf man alte Kerzen für einen Adventkranz nehmen, oder müssen sie neu sein? Darf man Kerzen abschneiden? Wer bestimmt das, und woher weiß ich, ob ich das so will, oder programmiert bin?

Raumgestaltung

Schon vor Corona habe ich online gearbeitet. Dazu wollte ich einen professionellen Hintergrund. Dank einer sehr guten Beratung hat mir Andrea Maucher von Farb und Stil Reich geholfen, die passende Hintergrundfarbe für meine Zoom – Meetings zu finden. Und ja, der professionelle Hintergrund kam und kommt immer sehr gut an.

Mein Zoom Arbeitsplatz mit auf mich abgestimmter Hintergrundfarbe

Frau Maucher meinte, es täte mir persönlich gut, wenn der Raum noch eine zweite Farbe bekommen würde. Naja. Ich vertraute ihrer Expertise. Ich lies sie auch die Farbe bestimmen, und strich dann im Herbst meine Wand. Und ich muss sagen: ich bin völlig hin und weg. Was dieses Farbe mit mir macht. Ich muss dazusagen: ich hatte es vorher nie mit Farben. Überall in der Wohnung waren die Wände weiß. -Bis Frau Maucher kam. jetzt strich ich die Wand mit Himbeerfarbe.

Himbeerrote Wand in meinem Arbeitsraum, unmittelbar nach der Streichaktion, für Frau Maucher fotografiert.

Weißt Du was passiert ist: ich sitze da, schaue die Wand an, nur die Wand, und fühle Gefühle, die ich vorher nicht kannte. Es ist, wie wenn die Farbe einen neuen Raum in mir geöffnet hat. Sehr spannend, das zu beobachten. Bei diesen intensiven inneren Prozessen, öffnet sich jetzt noch ein Raum in mir, der bislang verschlossen war. Ich kann mich immer noch nicht satt sehen. Wenn ich in dem Raum bin, muss ich die Wand ansehen. Und es sieht dazu je nach Jahreszeit nochmal anders aus.

Bericht aus einem Coaching

Statt Konflikgespräch: Neuer Karriereschritt

Eine neue Kundin meldete sich. Sie will lernen wie sie mit ihrem Chef besser zurecht kommt. Die Kommunikation mit ihrem Chef stimmt einfach nicht. Als sie kam, beschrieb sie mir ausführlich, wie der Chef sich verhielt. Ich spürte nach, und fasste es zusammen: Er brauchte immer die Bestätigung dass er sehr wichtig ist. Diese Bestägung braucht er ständig, und von allen. Sie musste lachen, denn so klar war ihr das nicht, was er braucht. Sie fand es lächerlich, war er doch im ganzen Bundesland in seiner Branche ein angesehener Mann.

Allerdings hat sich schon im ersten Coaching für mich sofort die Frage eröffnet: Warum werden Sie nicht selber Chef? Die Frau war 53 Jahre alt, in einer guten Positon, aber es gab noch höhere Positionen. Typisch Frau war sie „zufrieden“. Und, sie ist ja erst so kurz da. Und, meinte ich: Sind sie überfordert? Nein, in keinem Fall, ich mache ja die Aufgaben von meinem Chef noch dazu. Der drückt doch alles ab. Ah, wunderbar, sagte ich, dann wissen Sie dass sie die Arbeit auch können, auch wenn sein Name draufsteht, Ja meinte sie, klar. Naja, wenn das so klar ist, warum werden Sie dann nicht selber Chef? In der Organisation gibt es die Möglichkeit, seitlich zu wechseln, und höher voran zu kommen. Und sie hat alle nötigen Vorraussetzungen. Nur war sie erst 1 Jahr da. Eine gute Zeit, um nochmal höher zu klettern, meinte ich.

Ja, sie ging nach der ersten Sitzung nachdenklich nach Hause. Jetzt nach 2 weiteren Sitzungen ist klar: Sie hat ihren Chef rechts und links überholt, und ist in einer Zweigstelle jetzt auf der Leitungspostion. Das war vorher nicht in ihrem Denkrahmen gewesen. Sie ist total happy. Vor allem, weil die Organisation ihr Dinge ermöglicht hatte, die bisher noch nie möglich waren. Das war ein zusätzliches Wunder.

Wir beide grinsen, wenn wir daran denken, wie sie den Konflikt mit ihrem Chef gemeistert hat. Ohne Konfrontation, lächelnd, ihm das gebend, was er braucht. Damit ist auch die Zusammenarbeit in Zukunft weiterhin gesichert. Und sie hat ein sehr gutes Zeugnis von ihm bekommen. Wir bereiteten die nächsten Schritte vor, denn die Zweigstelle hat so ihre personellen Probleme. Nachdem wir eine Strategie ausgearbeitet haben, ging sie beschwingt heim, weil sie klar war, wie ihre nächsten Schritte sind. Ich freue mich, wenn sie wiederkommt und bereichtet, und wir den nächsten Schritt planen.

Kunden wollen lieber nicht aufs Foto. Zusammen sitzen, was trinken, dabei entstehen die unerwarteten Dinge

Ehrliches Mitteilen

Eine neue Kommunikationstechnik

Immer wieder suche ich nach neuen Tools, wie wir unsere Kommunikation verbessern können. Dieses Jahr bin ich über das Ehrliche Mitteilen gestolpert. Das ist nicht ein Mitteilen, wo man dem anderen endlich einmal sagt, was man von ihm hält. Sondern das ist ein fester Begriff von Gopal Norbert Klein. Gopal hat selbst lange Zeit unter seiner Vergangenheit gelitten, und suchte nach einer hilfreichen Methode. Inzwischen ist er Traumatherapeut und hat eine Selbthilfe-Methode entwickelt, bei der man sich selbst genau beobachtet, und untersucht, und dann dies einer anderen Person in einem geschützten Rahmen mitteilt. Das Spannende passiert durch das Aussprechen, was in einem ist, und dem intensiven Kontakt mit dem Zuhörer. Es ist eine Methode, die sehr einfacht klingt. Der Nutzen ist nicht sofort erkennbar. Das sich selbst so zeigen zu können, mit echten Emotionen, Gedanken, und der andere sieht einen, lässt uns tief entspannen. Man muss das erlebt haben. Das geht auch schon durchs zusehen. Gopal bietet Onlinesitzungen an, bei denen man zusehen kann. Ich hatte dieses Jahr einige Abende gebucht, und auch mit anderen zusammen angesehen und dann diskutiert.

Allerdings habe ich gemerkt, dass es diese Methode sehr in sich hat. Gopal selbst dachte, es wäre ganz einfach. Er gibt klare Regeln vor, die macht man, und gut ist. Ich merke, wie viele sich selbst sabotieren. Und ich habe schon Gruppen erlebt, die „alles anders“ machen, und die sich dann auch nicht gut anfühlen. Ja, es ist sehr schwer, sich an die strenge Struktur zu halten. Und manchen fällt es schwer, den Anleitungen zu folgen. Was ich jetzt schon sagen kann: Es lohnt sich, ich werde weiter machen, und eventuell auch 2025 selbst so Abende anbieten.

Aber zuerst muss ich es für mich noch stärker verinnerlichen. Dazu habe ich mir eine Hilfe geholt. Und bitte, ich empfehle Dir die Methode es Ehrlichen Mitteilens. Ich emfpfehle Dir nicht den Mensch Gopal. Die Methode ist genial. Gopal ist nur ein Mensch, der sehr viel schlimmes erlebt hat, der einige unkonventionelle Ansichten hat, und vom Typ her nicht gerade der ideale Schwiegersohn ist. Aber wenn Du Dich an die Methode hältst, bist Du auf der sicheren Seite. Sein Buch ist ein Besteller geworden.

Der Bestseller von Gopal Norbert Klein. Und wie man einen Amazon- Link herstellt, muss ich erst noch lernen. 🙂

Mandala malen

Da ich merkte, dass ich mich nicht so stressen will, suchte ich nach etwas zur Entspannung. Ich hörte davon, das man mit einem Zeichen Programm Mandalas herstellen kann. Ich fing an zu zeichnen. Und plötzlich passierte etwas. Die Mandalas strömten nur so aus mir heraus. Immer mehr, immer mehr. Und ich war glücklich. Für mich hatte ich ruck zuck 40 Mandalas erstellt, und es wurde mir keine Minute langweilig. Ich saß da, überlegte, suchte mir die Formen und Farben heraus und malte und malte.

Nachdem ich die ersten Hundert gemacht hatte, merkte ich: Der Fluss hört nicht auf. Es war wie wenn ich eine Quelle gefunden hatte. Naja, dachte ich, das kann ja jeder. Nein, es könnte vielleicht jeder, es machtaber nicht jeder, und mir fällt es leicht.

Plötzlich verknüpfte sich etwas

Eines Tages befragte mich eine Freundin, was ich zur Zeit mache… Ich sagte, ich male Mandalas, und versuche dabei Probleme zu lösen. Wie meinte sie? Was machst Du? Na, sagte, ich, sag mir mal, was gerade Dein Problem ist. Sie beschrieb mir ihre Situation. Ich fasste es zusammen und meinte, Du kannst Dich gerade nicht richtig entfalten, Du stößt dauernd gegen Hindernisse. Ich mal Dir mal ein Lösungsmandala. Und zack war es geboren.

Noch in der Nacht setzte ich mich hin, konzentrierte mich auf Personen, die ich gut kenne, und deren persönliche Hindernisse, und meine Lösungsvorschlag. Wow, das war plötzlich eine Vielfalt, die da entstanden ist. Die Mandalas fingen an sich deutlich zu unterscheiden. Dem einen oder anderen zeigte ich „sein “ Mandala. Was immer ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ich druckte sie aus, oder lies sie sogar als Bild drucken.

Zuerst war mir nicht klar, was ich da gemacht hatte. Ja, Mandalas gezeichnet. Aber dann zeigte sich, dass meine Fähigkeit als Kommunikationsberaterin die Probleme von jemanden schnell zu erfassen, und eine Lösung vorzuschlagen, plötzich einen völlig neue Dynamik bekommen haben. Und wer weiß, vielleicht ergibt das in 2025 eine neue Ergänzung zu meiner Arbeit. Vielleicht ist es ein super schnelles Coaching.

Ein Heilmandala in blau und gelb, das dem Betrachter selbst wieder Energie zuführt.
Für eine Kundin. Sie fühlte sich sehr ausgelaugt. Sie war die Weltmeisterin im Geben. Hier der Impus, dass das Energie auch für sie selbst dasein darf.

Aussage meines Hausarztes:

Ab ins Krankenhaus

Lange dachte ich, dass nur die Fortbildung vom Jahresbeginn mich gestresst hat. Bis ich realisierte: Irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich werde so langsam, ich kann nicht mehr so aktiv sein. Hat ja auch etwas: Mal langsamer zu machen. Man erlebt die Zeit intensiver. Die Welt ist ja voller höher schneller weiter. Irgendwann im Herbst musste ich mir eingestehen, dass irgendwas nicht ganz stimmt. Aber was? Und wer kann mir weiter helfen? Ich bin seit langem mal wieder zu meinem Hausarzt. Der feuerte innerhalb von wenigen Minuten ein Feuerwerk an Begriffen ab, und wollte, dass ich sofort ins Krankenaus gehe. Diese Aussage setzte einen weiteren Prozess in Gang.

Es wäre ein gutes Krankenhaus. Aber ich überlegte: Was passiert da mit mir? Wie geht es mir da? Was können die Ergebnisse sein? Was macht man dann mit den Ergebnissen? Ich sagte vorerst nur meinem Mann etwas davon, und überlegte, wie ich mit der Hausarztemefpehung umgehe. Als gelernte Krankenschwester und Heilpraktikerin kann ich vieles einschätzen. Und auch aus meiner Zeit als Intensivkrankenschwester sind mir noch viele Geschichten präsent.

Ob meine Entscheidung – vorerst nicht in die Klinik zu gehen – auf Dauer sich als stimmig erweist, wird sich zeigen. Im Moment geht es mir gut. Ich habe sehr intenisive und genüssliche Lebensmonate hinter mir. Auch wenn ich nicht so fit bin, wie ich das gerne hätte. Ich habe viel über mich gelernt, und dem, wie ich für mich eintreten will, kann und muss, entgegen dem, das andere vielleicht für sinnvoll für mich erachten. Der Prozess der mit dem Kickstart zu Jahresbeginn startet ging hier weiter. Diesmal mit allem was ich je über Gesundheit und Krankheit gelernt habe. Und ja, darüber kann ich mit kaum jemanden reden. Denn eigentlich ist klar: Das was der Doktor sagt stimmt! Vor allem weil ich auch einen sehr kompetenten Hausarzt habe.

Ans Meer

Erst mal segeln

Nachdem mein Hausarzt mich in die Klinik schicken wollte, beschloss ich: Nein, ich hab mich das ganze Jahr auf die Segelwoche in Slowenien gefreut. Das lasse ich mir nicht nehmen. Danach kann ich immer noch in die Klinik. So bin ich mit meinem Vater 88, und meinem Bruder im Oktober für eine Woche nach Sowenien. Ja, zum segeln und schwimmen, war es schon ziemlich frisch. Trotzdem, es war eine tolle Woche, die ich sehr genossen habe. Die zwei können einfach super segeln. Wir waren auf einem neu erworbenen Boot, das ich nicht kannte. So lehnte ich mich zurück und lies mir den Wind und die Wellen um die Nase wehen. Ja, das Revier in Sovenien ist völlig anders als um Zadar herum. Es ist dort viel rauher, welliger, windiger. Und manches Mal waren die Segelcracks ganz schön gefordert. Weil wie reagiert jetzt dieses Boot??

Wir hatten von warmem Sonnenschein bis zu Sturm und hohen Wellen alles. Wir waren südlich, und sind mal kurz nach Grado gesegelt. Wir übten das Booot mit den neuen Maßen sicher in den Hafen zu bringen. Und erkundeten innen die Aufteilung.

Ich gehe schon viele Jahre eine Woche im Jahr segeln. Meist aber zur warmen Jahrszeit. Ich liebe es , das Land vom Wasser aus zu sehen. Schräglage gehört dazu, aber in Buchten schwimmen ist schöner. Das kam leider im Oktober zu kurz.

Blick auf Piran /Slovenien vom Wasser aus

Und jetzt selbst Skipper sein

Nach der Segelwoche arbeitete ich ganz normal weiter, und überlegte jede Woche neu: Was mache ich jetzt mit der Klinik? Ein Freund ist Oberarzt. Mit ihm sprach ich meine Situation durch und fragte, was passieren kann. Die Risiken erschienen mir überschaubar. Also arbeitete ich weiter. Bis eine geplante Fortbildung im Raum stand. Nein, die ist zwar gebucht, aber die ist mit nicht möglich. Das war eine Fortbildung mit der Frau vom Kick- Start Programm vom Jahresbeginn.

Ok. Es fiel mir sehr schwer die Fortbildung zu stornieren. Soviel Geld, und geht es wirklich nicht? Geht es vielleicht mit Hilfe. Aber dann: Tut mir das wirklich gut? Will ich mich wieder pushen lassen?

Taufe im See

Leichter wurde die Entscheidung, als meine Enkel sich kurzfristig genau an diesem Wochenende taufen lassen wollten. Sie hatten sich meinen Lieblingssee in der Nähe ausgesucht, um dort eine Ganzkörper Taufe zu machen. Da wollte ich dabei sein. Es war klar: Die Fortbildung sage ich ab, und also bin ich zur Taufe. Es war eine sehr gute Entscheidung. Das war etwas ganz Besoderes. Ich bin froh, dass ich das miterlebt habe.

Es war ein besonders Fest, das mir immer in Erinnerung bleiben wird.

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Der geschmückte Platz am See für die Taufen

Kurzfristige Hausbootreise

Aber es waren noch Arbeitsfreie Tage übrig. Doch in die Klinik? Ich hörte morgends von einem Bekannten, dass er auf ein Hausboot geht. Was ein Hausboot? Das hört sich super an. Innerhalb von 3 Stunden habe ich gebucht, Zack standen ein paar Tage Hausboot Leben vor mir. Ich glaube so schnell hatte ich noch nie etwas entschieden.

Und was soll ich sagen: Es war genial. Endlich war ich der Skipper. Ich war für alles verantwortlich. Und ich bestimmte die Route. Ja, es war teilweise auch sehr kalt. Aber wusstest Du, dass ein Hausboot einen Holzofen haben kann? Ich fühlte mich großartig. Genau das ist es: ich bin Kapitän über mein Leben. Ich bestimme den Kurs. Ich sage, was geht, was nicht geht, wo es lang geht.

Die Tage auf dem Boot sind die absolute Krönung meines 2024. Es war ein Jahr auf dem Weg zu mir, zu meinem echten Sein, jenseits meiner Programmierungen.

Auf dem Hausboot auf der Havel/Brandenburg

Technik

Ich schreibe hier jetzt meinen Blogartikel. Unter anderem um zu sehen, wie mir das gefällt, und wie ich technisch damit klar komme. Ich bin einfach nicht so der Anwender- Technik-Freak, und bei vielem denke ich, warum geht das nur so umständlich? Deshalb bin ich auch immer wieder fasziniert, wenn es neue Techniken gibt, und die Entwicklungen sind ja schon ganz schön zackig. Ich erinnere mich, dass ich für die Baden Württembergische Justiz ein Schreibprogramm getestet hatte. Ok, es ist schon ein paar Jahre her. Es war fürchterlich. Da wurde auch klar, warum die Richter es nicht nutzten. unser Auftrag war, die internen und externen Hinderunggründe heraus zu bekommen und abzubauen, so dass Urteile schneller „abgesetzt“ werden. Als ich dann 2 Jahre später an meinen Iphone die Sprachfunktion teste, war ich fasziniert. Wow, so gut kann ein Sprachprogramm sein. Wie wird sich dann erst das Programm für die Richter entwickelt haben!!

Dieses Jahr versuchte ich mich mit Ki Programmen und merkte auch da, wie faszinierend das ist, und was die Technik da alles ersetzen kann. Auch die Frage , ersetzt die Ki einen Berater, stellte ich mir. Ja, manche Dinge, die klassisch zu meiner Aufgabe gehören, kann die KI machen. Zum Beispiel wenn man in einem Konflikfall eine gute Formulieung sucht.

Sprechen fällt mir leichter als schreiben. es ist auch schneller vorbei. Deshalb freue ich mich immer wieder, wenn ich bei FISCHERS Wissensraum dem Potkast für Führungskräfte mitmachen darf. Wir sind da inzwischen bei der Folge 283 und ich schätze, ich bin bei ca der hälfte der Potcasts dabei. Das lief auch in 2024 wieder problemlos nebenher. Ich muss da ja nicht die Technik bedienen. Sondern „nur“ mein Wissen weiter geben. Das hier ist die aktuelle Folge. https://www.fischer-consulting.de/podcasts/283-einfach-mal-ruhig-sein/

Mehr findet man überall bei Potcasts, oder bei Fischer-Consulting.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

An freien Tagen fahren wir schnell mal auf die schwäbische Alb! Leider wurde unser Lieblingswomo-Stellplatz an der Lauter jetzt gesperrt.
An Fasching zur Überraschung unseres Kunden trug mein Kollege Bernhard Fischer, eine Perücke
Aus meinem Konflikte Online- Kurs. Die Grundlage war auch ein Mandala von mir.
Mein Leuchtturm-Mandala
Auf unserer Wohnmobilreise durch Südtirol/Gardasee in Kaltern
Am Ledro See war im Mai noch nicht viel los. Aber der blaue Himmel beeindruckte uns.
Das Hochzeitsfoto von meinen Großeltern berührte mich dieses Jahr sehr. Ich sah zum ersten Mal ihrer beider Sensibilität. So hatte ich meine Oma nie erlebt. Meine Aufstellungsausbildung nach Ruppert lässt mich immer wieder nach den Ahnen sehen. Immer wieder entdecke ich faszinierendes oder auch schockierendes.
Der Kachelofen auf dem Hausboot! Du glaubst nicht, wie kuschlig warm es wird, und draussen ist es super kalt.
Und was bringt wohl 2025?

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

-Krasser Entwicklungsweg

-weg von vielen Programmierungen hin zu mehr Andrea

-Sprecherin auf einigen Onlinekongressen

-Erkennen der Bandbreite meiner Kompetenz

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Mich innerhalb von 3 Stunden für eine Reise zu entscheiden. Das Besondere ist, dass ich dadurch auch Vertrauen ins Leben gelernt habe. Plötzlich geht eine Türe auf, die vorher noch nicht sichtbar war!

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

Meine Coachings machen mir unglaublich viel Freude. Unabhängig, wie es mir körperlich gerade geht. Es ist eine Freude zu helfen, und den Menschen Dinge aufzuzeigen, auf die sie nicht selbst gekommen sind, die sie aber leicht umsetzen können. Ich bin selbst jedesmal angetan, mit welchen Themen die Menschen kommen, und welche Wege wir da heraus finden. Auch im Kickstart- Program war mein Konflikte Kurs sehr gelungen. Das bereitete mir im Gegensatz zur Administration überhaupt keine Herausforderung. Schön zu sehen, was ich an persönlicher Beratung so alles aus dem Ärmel schütteln kann.

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

ja, ich denke ich bin endgültig in meiner Kompetenz und in meinen Grenzen angekommen. Damit meine ich, ich weiß was ich kann, was ich lernen kann, was ich mir zumuten kann, und ich weiß, was ich nicht mehr will, und nicht mehr mache, weil es mir nicht gut tut.

Mein 2024 in Zahlen

Judith Peters, von der ich inspierert wurde, diesen Jahresrückblick zu schreiben, schlägt vor, das Jahr auch in Zahlen auszudrücken. Soll, will ich das wirklich machen? Mir fällt es oft schwer die Grenze zwischen Privat und Geschäftlich zu trennen. Denn wenn ich etwas beobachte, beobachte ich es immer auch als Komunikaitonsberaterin, So. z.B: Wie schafft es die Feuerwehr einen Mai Baum aufzustellen? Zu sehen ist eine Feuerwehrtruppe mit dem Maibaum. Die Geschichte dazu habe ich bis heute nicht geschrieben. Ich finde es so spannend, was man da alles beobachten kann. So sieht mein Insta-Kanal aus wie Kraut und Rüben, ist es auch, aber hinter jedem Bild steckt eine Kommunikationsgeschichte.

Bei Facebook war mir auch lange nicht klar, was eine persönliche Seite, und eine Business Seite ist. Ich bewundere immer wieder die Leute, die so Strukturen schnell erfassen. Ich selbst bin eher ein verbundener Mensch und verbinde mich mit vielem. Und der Unterschied, ob jemand Kunde oder Freund ist, ist manchmal nicht so schnell sichtbar.

  • Aktueller Stand deiner Instagram-Follower 189
  • Aktueller Stand deiner Facebook-Fans 492
  • Aktueller Stand Facebook Andrea Sam Beratung: 72
  • Aufrufe meiner Homepage: Ich weiß noch nicht, wo ich das finde 🙂

Mein Ausblick auf 2025

Puh, sehr schwierig. Es kommt doch oft anders, als man denkt. Deshalb, ich werde jeden Schritt bewusst tun, mich freuen, an dem was mir schönes begegnet, und lasse mich überraschen.

Mein Motto für 2025 heißt: 

Ein Schritt nach dem anderen. Langsam, in meinem Tempo. Bei allem immer mein Wohlgefühl im Blick

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Wenn Du einen Onlinekongress veranstaltest, komme auf mich zu, und wir schauen, wie das Thema Kommunikaton zu Deinem Kongress passen kann.

Du hast schwierige Gespräche vor Dir? Wir bereiten das Gespräch zusammen vor, so dass Du Dich dabei wohl fühlen kannst.

Du musst eine Rede halten? Sie soll passend für Dein Zielpublikum sein? Klar, da kann ich Dir super helfen.

Wenn Du mit Deinem Team oder Deiner Firma eine Veränderung anstrebst, komme auf mich zu.

Viele Berufstätige bekommen von ihrer Firma aus ein Budget für eine Projektunterstützung. Lass uns schauen, was Dein Prokjekt mit Kommunikation zu tun hat. Und liebe Frauen: Ihr denkt immer zuerst, ihr solltet alles privat zahlen. Komm auf mich zu, und wir finden eine Formulierung für Dich und Deinen Chef.

Meist werde ich sehr kurzfristig gebucht. Scheue Dich nicht, auf mich zuzukommen. Auch wenn Du die Lösung bald brauchst.

Ein Ergebnis vieler Beratungen ist, dass die Frauen sich meist falsch einschätzen, und schon viel besser sind, als sie denken. Auch bei Dir könnte das der Fall sein. Oder kennst Du Deine Qualtiäten?

Ich bin an verschiedenen Orten zu finden: Schau mal hier. Sag einfach, dass Du über diesen Blog kommst:

Andrea Sam Homepage

Fischer Rhetorik

Fischer Consulting

Was ganz sicher kommt in 2025

Die Online-Gemeinschaft

Seit einigen Jahren schon, bin ich mit Heike Engel durch eine Mastermind- Gruppe verbunden. Inwischen wurde eine Freundschaft daraus, und wir arbeiten auch in etlichen Punkten zusammen. Heike Engel von Strahlemensch hat 2024 einen Verein gegründet. Ich bin von der ersten Minute an mit dabei. In 2024 haben wir die Grundsteine gelegt, und es sind schon die ersten Menschen in der Online-Gemeinschaft. Ziel ist es, Angebote zu schaffen, wie Menschen wieder ins Strahlen kommen. Dazu bietet die Gemeinschaft einen Rahmen, und verschiedene Angebote. Mein Anliegen in der Gemeinschaft ist eine gute Kommunikation. Immer wieder bin ich erschüttert, wie Menschen miteinander sprechen. Sie können und kennen es nicht anders. Deshalb starten wir im Verein unter anderem mit einem Kommunikationskompass. Der wird in 2025 langsam aufgebaut. Die ersten Onlinetreffen sind bereits im Januar.

Weihnachten 2025

Kommt ganz sicher auch wieder. Was ich bis dahin erlebe steht in den Sternen. Ebenso, ob ich da wieder einen Jahresrückblick schreibe. Jetzt ersttmal bin ich froh, den ersten Rückblick geschrieben zu haben, und bald drücke ich auf den Button: veröffentlichen.

12 Antworten

  1. Liebe Andrea,
    „Ein Schritt nach dem anderen. Langsam, in meinem Tempo. Bei allem immer mein Wohlgefühl im Blick“ finde ich ein sehr schönes Motto für 2025. Vor alles sich selber und sein Wohlgefühl immer im Blick zu behalten, ist nicht so ganz einfach, zumal man ja auch immer in einem sozialen Gefüge lebt. Wenn man aber zu oft über die eigenen Grenzen geht, kann man auch nicht mehr für die anderen da sein. Für mich ist es daher immer ein Balanceakt. Ich wünsche Dir alles Gute – Schritt für Schritt – für 2025, Liebe Grüße, Kirstin

  2. Liebe Andrea,
    ich freue mich sehr, dass du dein Jahr mit anderen teilst. Indirekt macht er Mut nach den eigenen Bedürfnissen zu schauen, sich mehr zuzutrauen und Verantwortung für sich selbst und sein Leben zu übernehmen. Punkte, die wir viel zu oft hinten anstellen, die uns nicht gut tun oder uns schlimmstenfalls krank machen. Deine Mandalas sind richtig toll. Sie regen zum Nachdenken und reinfühlen an! Pass in 2025 gut auf dich auf und bewahre dir deinen „Blick nach innen“! Hab ein tolles Jahr 🙂

  3. Liebe Andrea,
    deinen Rückblick habe ich mit wachsender Begeisterung gelesen. Ein prall gefülltes, wärmendes Leben, was du hier zeigst. Auch dein Jahresmotto ist so passend dazu. Es kommt für uns alle der Moment, an dem wir uns fragen dürfen: Gehört das zu mir oder kann das weg?
    Und was du über deine Mandalas schreibst und die wenigen Bilder davon sind so wundervoll. Mach weiter damit! Es steckt so viel Potenzial darin – und wie es scheint, birgt es vielfältige Möglichkeiten.

    Alles Gute und ein gesegnetes Jahr!Ulrike

  4. Liebe Andrea,
    danke für deinen sehr persönlichen Bericht. Ich lese neben allen, ich nenne es mal: Unsicherheiten, heraus, wie sehr das vergangene Jahr dich in deinen Entscheidungen und in deiner Entscheidungsfindung FÜR DICH gestärkt hat. Ich wünsche dir fürs nächste Jahr weitere Erlebnisse, die dir das Gefühl bescheren, das du bei deiner Blitz-Reise-Buchung hattest. Alles Gute für dich!
    Liebe Grüße
    Kirsten

    1. Liebe Kirsten danke für Deinen Kommentar. Ja, es ist kein leichter Weg, und ich hoffe noch weitere Blitz-Entscheidungen treffen zu können. Sie bin ich jetzt blitzschnell in Judidths Kurs gehüpft. Vielleicht sehen wir uns da. Liebe Grüße Andrea

  5. Liebe Andrea!
    Ich suche immer die Verbindungen und finde gaaanz viele WOMOLIEBE, See, Südtirol, Gopal,Gelassenheit, viel Intuition. Ich könnte stundenlang weiterlesen:-)
    Bleib gesund und treffe weiter so gute Entscheidungen für dich♥

  6. Liebe Andrea,
    Mit viel neugierde habe ich deinen Jahresrückblick gelesen. Ehrlicherweise habe ich nicht alles gelesen, manche Passagen auch überflogen. Am interessantesten fand ich, dass Mandala Malen und die Hausbootreise. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Hausbootreise dir sehr gut gefallen hat und vielleicht gibt es ja auch noch eine Fortsetzung. Ich finde es sehr schön und wertvoll von dir so viel Persönliches zu erfahren, da wir uns ja leider nur sehr selten Austauschen und sehen.
    Gruss Sabine

    1. Liebe Sabine
      Schön, auf diese Weise von Dir zu lesen. Ja, es gibt Fortsetzung, aber in kürzerer Form. Ich schreibe gerade regelmäßig auf meinem Blog. Da ich einen Kurs bei Judith Peters gebucht habe. Du findest auf meiner Homepage schon den nächsten Blogartikel, und es soll wöchentlich etwas dazukommen. Liebe Grüße Andrea

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